Die Wach- und Schließgesellschaft setzt auf Solar-Energie

Die Wach- und Schließgesellschaft investiert am Stammsitz in Wuppertal in eine 300m2 große Solar-Anlage. Damit setzt das seit 1902 in Wuppertal ansässige Unternehmen ein Zeichen für nachhaltige Energieversorgung. „Wir wollen mit dieser Investition sowohl einen Beitrag für den Klimaschutz leisten als auch ein Zeichen für unsere lokale Verantwortungsübernahme als traditionsreiches Familienunternehmen setzen“, betont Bernd Herkströter, geschäftsführender Gesellschafter der Wach- und Schließgesellschaft (WSG). Mit der Anlage werden künftig 60.000 Kilowattstunden (kWh) aus Sonnen-Energie erzeugt, die voll ins Unternehmen fließen. 

Schon bald werden hier die Panels für eine Solar-Anlage der Wach- und Schließgesellschaft befestigt, die jährlich bis zu 60.000 Kilowattstunden (kWh) erzeugen sollen.

Für den Inhaber eines mittelständischen Familienunternehmens zeigt sich in diesem sechsstelligen Investitionsprojekt erneut die Leistungsfähigkeit mittelständischer Betriebe in der Region. „Es ist absolut beeindruckend, wie bei der Umsetzung dieses Projektes unterschiedliche Akteure zum reibungslosen Erfolg beigetragen haben. Eine Fähigkeit, die insbesondere den bergischen Mittelstand kennzeichnet. Denn hier gilt noch das Handschlag-Prinzip“, ist Herkströter überzeugt. Die WSG konnte sich bei der Projektierung und Umsetzung auf die Kompetenzen der WSW Energie & Wasser und der ENTERIA Energietechnik sowie von Neeb Krantechnik und der Spedition DiGass verlassen. „Alles Unternehmen aus Wuppertal, die gemeinsam einen weiteren Beitrag für klimafreundlichere Energie geleistet haben“, so Bernd Herkströter abschließend. 

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