Corona-Pandemie fordert Konzentration auf Kerngeschäft!

Seit 1902 leistet die Wach- und Schließgesellschaft Wuppertal mit ihren qualifizierten Sicherheitsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern einen wertvollen Beitrag für ein Mehr an objektiver und subjektiver Sicherheit; weit über das Bergische-Land hinaus. Bisher hatte die Corona-Pandemie das strukturell gut aufgestellte, mittelständisch geprägte Familienunternehmen verschont, doch nun wirkt sich unter anderem das coronabedingte Zahlungsverhalten – weg vom Bargeld hin zur unbaren Zahlung – auch auf die Abteilung Geld- und Wertdienste der Wuppertaler Wach- und Schließgesellschaft aus.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie zwingen die Wach- und Schließgesellschaft Wuppertal zur Konzentration auf ihr Kerngeschäft – die Sicherheitsdienste!

Mit Umsatzeinbrüchen von bis zu 40 Prozent beim Geldtransport und in der Geldbearbeitung sind die Auswirkungen der Pandemie jedoch so gravierend, dass die seit Monaten eingeleitete Gegenmaßnahme Kurzarbeit nun nicht mehr ausreicht. Schweren Herzens sahen sich daher die Inhaber der Wach- und Schließgesellschaft Wuppertal, Bernd und Thomas Herkströter, gezwungen, sich von der ehedem über mehrere Jahrzehnte erfolgreichen Abteilung Geld- und Wertdienste zu trennen. Im wesentlichen konzentriert sich die Unternehmensführung nun darauf, den Übergang der Abteilung Geld- und Wertdienstleistungen im Sinne der Kunden und Mitarbeiter zu organisieren. Zeitgleich fokussiert sich das Unternehmen auf seine Wurzeln und setzt den erfolgreich eingeschlagenen Weg der Digitalisierung und Qualifizierung von Sicherheitsmitarbeitern in den Sicherheitsdiensten der Wuppertaler Wach- und Schließgesellschaft fort. 

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